Das Unternehmen profitierte dabei nach eigenen Angaben von den weiterhin günstigen Marktbedingungen bei herkömmlichen DRAM-Chips, die vor allem für PC-Arbeitsspeicher und Server verwendet werden, als auch für NAND-Flash-Speicher für Smartphones und Tablet-Computer.
SK Hynix ist dabei, seine Stellung in der Branche weiter auszubauen. Das Unternehmen hatte zuletzt angekündigt, als Teil eines Konsortiums unter Führung des US-Finanzinvestors Bain Capital etwa drei Milliarden Euro für die geplante Übernahme der Chipsparte des japanischen Elektronikkonzerns Toshiba zu investieren.
SK Hynix, das auch ein wichtiger Zulieferer für den iPhone-Hersteller Apple ist, liegt hinter dem einheimischen Konkurrenten Samsung auf Platz zwei der weltweit grössten Produzenten für Speicherchips./dg/DP/zb
(AWP)