Marktteilnehmer hatten erwartet, dass die Credit Suisse die Ergebnisse des Berichts mit den Geschäftszahlen zum dritten Quartal publizieren wird. Nach der polizeilichen Durchsuchung am Hauptsitz der CS sei nun die Befürchtung aufgetaucht, dass die Veröffentlichung des Berichts die Bank daran hindern könnte, die ihr nach dem Zusammenbruch zustehenden Investorengelder in der Höhe von 2,7 Milliarden US-Dollar einzutreiben, so die "FT".

Die Credit Suisse wollte den FT-Artikel auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP nicht kommentieren.

cf/ra

(AWP)