In der Nutzfahrzeugsparte seien die Auswirkungen der Änderungen gering. "Und wir sehen auf der anderen Seite, dass der Status quo unserer Aufstellung in Nafta für Pkw nicht den zukünftigen Anforderungen genügt. Und die Veränderungen, die erforderlich sind, um das dann in Einklang zu bringen, ermitteln wir derzeit", sagte Zetsche mit Blick auf die Frage, wie viel von einem Auto direkt vor Ort produziert und nicht importiert wird.
"Insgesamt ist unser Lokalisierungsgrad schon relativ hoch", sagte Zetsche. Daimler fertige bereits Motoren in den USA. Ob es künftig mehr würden oder ob an anderer Stelle aufgestockt werde, um mehr vor Ort zu produzieren, sei noch nicht entschieden./eni/DP/nas
(AWP)