Die operative Ertragskraft der Forbo-Gruppe werde durch die Einmalkosten nicht beeinträchtigt. Bereinigt um diesen Sondereffekt bestätigt das Unternehmen ihre Guidance vom Halbjahresbericht 2017. Dabei wurde eine leichte Steigerung des Umsatzes und des Konzerngewinns aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen vor Einmalkosten in Aussicht gestellt.
Die gebildete Rückstellung hatte mehr als der Hälfte des EBIT 2016 (157,2 Mio CHF) entsprochen.
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(AWP)