"Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Prioritätensetzung des Managements nicht im Einklang mit den Interessen der Aktionäre steht", wird dieser in der Mitteilung weiter zitiert. Das Unternehmen entwickle sich im Vergleich zu seinen Mitbewerbern unterdurchschnittlich. Das Management habe es bisher versäumt, sich auf schnell verändernde Rahmenbedingungen einzustellen. Ein Deutz-Sprecher wollte sich zu den Forderungen am Abend zunächst nicht äussern. Eine Stellungnahme werde zu gegebener Zeit erfolgen, sagte er./stw/he

(AWP)