Im dritten Quartal brach der Gewinn der Hannover Rück im Vergleich zu Sommer 2020 wegen der Kastastrophenschäden um 30 Prozent auf 185 Millionen Euro ein. Die Zerstörungen durch Hurrikan "Ida" in den Vereinigten Staaten schlugen bei dem Rückversicherer netto mit 306 Millionen, die Flutkatastrophe in Europa im Juli mit 214 Millionen Euro negativ zu Buche. Dennoch schnitt die Hannover Rück besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet./stw/zb

(AWP)