"Viele Kunden haben die Sonne im Juni und Juli zu Hause genossen und ihre Reisen ins Ausland auf später verschoben", sagte Fankhauser. Dies habe den Wettbewerb verschärft und im August und September unüblich hohe Preissenkungen nach sich gezogen. Schon vor knapp zwei Monaten hatte der Veranstalter ähnlich wie Marktführer Tui ihre Gewinnerwartungen angesichts der Geschäftsentwicklung etwas gedämpft. Nun lief es bei Thomas Cook noch schlechter als gedacht./stw/mne/she
(AWP)