Die in Hongkong ansässige Investmentfirma habe ein unverbindliches Angebot für die Thyssenkrupp-Aufzugssparte unterbreitet. Das Gebot würde das Geschäft mit mehr als als 15 Milliarden Euro bewerten, berichteten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Hillhouse konkurriert für das Thyssenkrupp-Geschäft mit einer Reihe anderer Private-Equity-Gesellschaften und strategischer Bieter, allerdings dürfte sich die Liste der Interessenten in den nächsten Wochen auf eine handvoll Bieter verringern. Möglich sei, dass sich die Firma mit anderen Bietern zusammen schliessen könnte, auch mit dem finnischen Thyssenkrupp-Konkurrenten Kone, der ebenfalls Interesse an der Aufzugsparte hat. Hillhouse, Thyssenkrupp und Kone wollten die Informationen nicht kommentieren./mne/nas

(AWP)