So stiegen die Erlöse im Quartal um 9 Prozent auf 19,3 Milliarden US-Dollar, wie der Hersteller von Marken wie Braun, Pampers oder Ariel in Cincinnati mitteilte. Das Wachstum aus eigener Kraft betrug ebenfalls 9 Prozent. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Umsatz von rund 18,4 Milliarden Dollar gerechnet. Unter dem Strich verdiente Procter & Gamble mit knapp 4,3 Milliarden Dollar 19 Prozent mehr. Dabei profitierte der Konzern von Einsparungen, niedrigeren Rohstoffkosten sowie Preissteigerungen.

Für das laufenden Jahr erhöhte das Unternehmen seine Prognose. So soll das Wachstum aus eigener Kraft nun 4 bis 5 Prozent erreichen. Zuvor war Procter & Gamble von 2 bis 4 Prozent ausgegangen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll um 5 bis 8 Prozent zulegen, nach zuvor in Aussicht gestellten 3 bis 7 Prozent./nas/fba

(AWP)