Der Umsatz kletterte aber dank einer weiterhin guten Nachfrage um vier Prozent auf gut fünf Milliarden Euro. Einen Gewinn nach Steuern wies das Unternehmen nicht aus. Während Heidelbergcement im Gesamtjahr weiterhin mit einem starken Anstieg des operativen Gewinns rechnet, geht das Unternehmen nun von einer deutlich besseren Kapitaleffizienz (ROIC) und dynamischen Verschuldungsgrad aus.

"Die Rahmenbedingungen im dritten Quartal waren aufgrund der aussergewöhnlich hohen Vergleichsbasis im Vorjahr sowie den signifikanten Energiekostensteigerungen der vergangenen Monate sehr herausfordernd", sagte Unternehmenschef Dominik von Achten bei Vorlage der Zahlen. Für das Schlussquartal sei das Unternehmen weiterhin optimistisch und bestätige seine Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2021./mne/stk

(AWP)