Silke Friedrich betonte: "Eine Hauptmotivation ist für uns, einen Beitrag zu leisten im gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Weil wir im persönlichen Umfeld und auch aus eigener Erfahrung feststellen können, dass es eine Politik- und Medienverdrossenheit gibt und eine ganz grosse Skepsis."
Am Dienstag hatte die DuMont-Mediengruppe mitgeteilt, dass sie den Berliner Verlag verkauft und sich damit unter anderem von der "Berliner Zeitung" und dem "Berliner Kurier" trennt. Das Bundeskartellamt muss dem Verkauf noch zustimmen./rin/DP/nas
(AWP)