Die Stossrichtung von Julius Bär gehe dabei vermehrt hin zu Performance-abhängigen Boni und zu geringeren Festgehältern und betreffe mehrheitlich Neueinstellungen.

Ausserdem soll das Entlohnungssystem der gesamten Bank einheitlicher gestaltet werden als bisher. Denn das rasche Wachstum der Bank über die vergangenen Jahre mit verschiedenen Akquisitionen habe zu einer Vielfalt an unterschiedlichen Auszahlungssystemen geführt.

Bei Julius Bär hiess es dazu in einer Stellungnahme: "Im Rahmen von Best Business Practice und dem Anspruch, als bevorzugter Arbeitgeber zu gelten, überprüfen wir unsere Entschädigungsmodelle laufend. Entscheide seien diesbezüglich aber keine gefällt worden. Sollte es Änderungen geben, würden überdies als erste die Mitarbeitenden informiert."

cf/tt

(AWP)