Der Umsatz stieg in den drei Monaten per Ende März um fünf Prozent auf 18,1 Milliarden US-Dollar, wie es hiess. Bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe legten die Erlöse organisch um vier Prozent zu. Unter dem Strich verdiente Procter & Gamble mit fast 3,3 Milliarden Dollar 12 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Ergebnis je Aktie stieg bereinigt um Sondereffekte um acht Prozent auf 1,26 Dollar. Analysten hatten mit weniger gerechnet.

Den Ausblick bekräftigte der US-Konzern, der für Marken wie Ariel, Pampers, Oral-B oder auch Braun und Gilette bekannt ist. So sollen die Erlöse organisch um fünf bis sechs Prozent zulegen, das bereinigte Ergebnis je Aktie um acht bis zehn Prozent steigen. Dabei geht Procter & Gamble von Gegenwind auf der Währungsseite und durch höhere Rohstoff- sowie Frachtkosten aus. Um die steigenden Kosten aufzufangen, kündigte das Unternehmen weitere Preiserhöhungen an. Diese dürften sich je nach Marke im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich belaufen./nas/jha/

(AWP)