Das Wiener Institut schlägt sich damit aber besser als erwartet. Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 215 Millionen Euro gerechnet.
Am Ausblick hält die Bank fest. "Wir werden dieses Geschäftsjahr mit einem Gewinn abschliessen und einen Konzern-Return-on-Equity im mittleren einstelligen Bereich erwirtschaften. Trotz des neuerlichen Lockdowns lassen wir unseren Ausblick unverändert", sagte Bankchef Johann Strobl.
(AWP)