Mit Alecensa als Erstlinien-Monotherapie seien die Risiken, dass sich der Lungenkrebs verschlimmert oder gar zum Tod führt, im Vergleich mit der Behandlung mit dem Pfizer-Wirkstoff Crizotinib signifikant um 78 Prozent reduziert worden, so die Mitteilung weiter. Die Resultate wurden in der Phase-III-Studie "ALESIA" erhoben.
Bis heute wurde Alecensa in 65 Ländern von den zuständigen Gesundheitsbehörden als Erstlinien-Behandlung zugelassen. Zuletzt in China für die Behandlung von ALK-positivem, nicht kleinzelligen Lungenkrebs. Die neusten Studiendaten hat Roche heute Montag am Fachkongress European Society for Medical Oncology (ESMO) präsentiert.
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(AWP)