Im ersten Quartal kehrte Schaeffler dank der anhaltenden Markterholung und Kostensenkungen unter dem Strich in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss lag bei 235 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte Schaeffler unter anderem wegen einer Wertminderung in der Automotive-Sparte im Zuge der Corona-Krise noch einen hohen Verlust von 186 Millionen Euro verzeichnet.

Wie bereits bekannt, spielte Schaeffler zum Jahresstart eine positive Entwicklung in China in die Karten. Zudem zeigten die in der Vergangenheit eingeleiteten Einsparungen bei der Ergebnisentwicklung weiter Wirkung. Während der währungsbereinigte Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um gut 11 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Euro stieg, wurde das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) mit 403 Millionen Euro fast verdoppelt Die entsprechende Marge legte von 6,5 auf 11,3 Prozent zu./eas/jha/

(AWP)