Konkret kostet das US-Unternehmen 1,575 Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro) plus eine erfolgsabhängige Komponente. Das Unternehmen bietet Software als Dienstleistung für Anlagen- und Wartungsmanagement.

"Mit der Übernahme werden wir unser Ziel, im Infrastrukturbereich ein führendes Softwareunternehmen zu werden, schneller erreichen", sagte Siemens-Vorstand Matthias Rebellius. "Sie unterstützt unsere Vision, komplett autonome Gebäude zu schaffen, die kontinuierlich von den dort lebenden Menschen lernen und sich an deren Bedürfnisse anpassen."

Brightly erwartet laut Siemens für das laufende Jahr einen Umsatz von 180 Millionen US-Dollar. Es beschäftigt rund 800 Softwareexperten und hat seinen Sitz im US-Bundesstaat North Carolina./ruc/DP/ngu

(AWP)