"Die zu erwerbenden Marken und deren geografische Präsenz passen hervorragend zu unserem bestehenden Portfolio und erzeugen Synergien mit bisherigen Aktivitäten in unseren Kernmärkten", erklärte Stada-Chef Peter Goldschmidt laut einer Mitteilung.

Nach der Übernahme durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven im Jahr 2017 hat der Konzern aus Bad Vilbel bei Frankfurt zuletzt rund eine Milliarde Euro für Zukäufe ausgegeben. Der Umsatz war auch dank der Zukäufe im vergangenen Jahr währungsbereinigt um 18 Prozent auf gut 3 Milliarden Euro gestiegen. Unter dem Strich war der Gewinn wegen hoher Einmaleffekte und Rückstellungen aber von 313 auf 182 Millionen Euro gesunken. Stada setzt auf rezeptfreie Markenartikel, Nachahmer-Medikamente (Generika) und Spezial-Pharmazeutika./ceb/DP/nas

(AWP)