Der Eintritt in neue Märkte, aber auch die Lancierung neuer Produkte hätten sich positiv ausgewirkt, hiess es an der Jahresmedienkonferenz vom Mittwoch am Hauptsitz in Bussnang zum vergangenen Geschäftsjahr.

Man habe mit verschiedenen Massnahmen auf die Frankenstärke reagiert, erklärte Stadler-Chef Peter Spuhler weiter. So habe das Unternehmen auf Produkte gesetzt, die "eher Highend" seien und für die es in Billiglohnländern weniger Konkurrenz gebe. Dazu habe man bei allen Fahrzeugfamilien "ein Kosten-Resign" vorgenommen.

Für 2016 weist Stadler einen Umsatz von 2,1 Mrd CHF aus. Beim aktuellen Bestellungseingang sei in den nächsten Jahren von eher steigenden Umsätzen auszugehen, sagte Spuhler.

mk

(AWP)