UMBAU: (Zürich) Die UBS baut ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in Europa und Schwellenländern um. Ein und derselbe Kunde werde künftig zentral von einer Stelle aus bedient - egal ob er sein Vermögen im Heimatland lässt oder über die Grenze ins Ausland schafft, wie aus einem Memo an die Beschäftigten der Grossbank hervorgeht. Ein UBS-Sprecher bestätigte den Inhalt des Schreibens gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, über das zuvor bereits die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet hatte. Betroffen sind sowohl Europa als auch Schwellenländer - Asien ist jedoch ausgenommen. Als Teil der Massnahmen verringert die UBS auch die Zahl ihrer Buchungszentren im grenzüberschreitenden Geschäft auf drei von derzeit rund zehn. Solche Zentren sind künftig die Schweiz, Grossbritannien und die neue UBS Europe SE mit Sitz in Frankfurt. Das Inlandsgeschäft sämtlicher europäischer Länder werde künftig unter dem Dach der UBS Europe SE angesiedelt. Im Zuge des Umbaus kommt es bei der Bank auch zu diversen Managementänderungen.

GUTE STIMMUNG: (Zürich) Die Stimmung in der Schweizer Industrie ist so gut wie seit sechs Jahren nicht mehr. Der PMI-Einkaufsmanagerindex der Credit Suisse stieg im Juni auf den höchsten Stand seit Februar 2011. Der Index stieg gegenüber Mai saisonbereinigt um 4,5 Punkte auf 60,1 Zähler. Der Wert für die Subkomponente "Produktion" kletterte auf 63,4 Zähler und damit auf den höchsten Stand seit Juli 2010. Die Produktion notiere mittlerweile seit beinahe zwei Jahren oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Zählern, was einen robusten Aufwärtstrend widerspiegle, schreibt die CS. Angesichts der starken monatlichen Schwankungen sollte aber ein Monatswert nicht überbewertet werden, zumal im Juni nur noch ein geringer Abbau der Verkaufslager zu beobachten war, wie die Bank zugleich einschränkt. Laut den Experten ist dies ein Indiz für eine gewisse Überproduktion.

BRUMMENDER MARKT: (Bern) In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind in den ersten sechs Monaten 158'918 neue Autos verkauft worden. Das sind 0,6 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016. Vor allem Fahrzeuge mit Allradantrieb waren vermehrt gefragt. So liegen die 4x4-Fahrzeuge mit einem Marktanteil von 46,3 Prozent bereits 2,1 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert und damit auf Rekordkurs. Rückläufig dagegen ist der Absatz von Diesel-Fahrzeugen. Deren Marktanteil hat sich um 1,9 Prozentpunkte auf 37,5 Prozent zurückgebildet. Die alternativen Antriebe sind leicht von 4,4 auf 4,9 Prozent Marktanteil angewachsen.

AUSSTIEG: (Zug) Das Landis+Gyr-Management prescht vor und kündigt einen Börsengang an. Der japanische Mehrheitsaktionär Toshiba will bekanntlich bei der Zuger Traditionsfirma ganz aussteigen. Auch ein Verkauf ist nach wie vor ein Thema. Die Medienmitteilung von Landis+Gyr vom Morgen unter dem Titel "Landis+Gyr plant IPO und Kotierung an SIX Swiss Exchange" versprach nach monatelangen Gerüchten endlich Klarheit. Geplant sei der Börsengang im dritten Quartal 2017, hiess es. Landis+Gyr-Chef Richard Mora, der erst seit wenigen Monaten im Amt ist, bezeichnete einen IPO an einer kurzen Telefonkonferenz zunächst als aufregenden Schritt in der 120-jährigen Wachstumsgeschichte des Unternehmens. Auf eine entsprechende Frage hin schloss Mora allerdings nicht aus, dass Landis+Gyr immer noch als Ganzes verkauft werden könnte.

TIEFERE UMSÄTZE: (Neuenburg) Bei den Schweizer Detaillisten sind im Mai verkaufs- und feiertagsbereinigt die Umsätze um 0,3 Prozent tiefer ausgefallen als im Vorjahresmonat. Tatsächlich rückläufig waren dabei jedoch nur die Verkäufe im Nicht-Nahrungsmittelsektor. So sind die Umsätze unter anderem mit Möbeln, elektronischen Geräten, Haushalts-, Gesundheits- und Körperpflegeartikeln gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent geschrumpft. Die Verkaufserlöse mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren dagegen sind um 1,1 Prozent angestiegen. Gegenüber dem Vormonat April haben sich die Detailhandelsumsätze um 0,3 Prozent erhöht. Dabei sanken die Verkaufserlöse im Nicht-Nahrungsmittelsektor um 0,2 Prozent. Die Nahrungsmittel dagegen verzeichnete einen Umsatzplus von 0,8 Prozent.

GELDBEZUG EINGESCHRÄNKT: (Bern) An den Geldautomaten der Postfinance ist es derzeit nur eingeschränkt möglich, Geld mit einer Kreditkarte abzuheben. Das Problem besteht seit vergangenem Mittwoch, nachdem ein fehlerhaftes Software-Update eingespielt wurde. Mittlerweile sei die Ursache erkannt, und es werde so schnell wie möglich ein neues Software-Update eingespielt, sagte Postfinance-Sprecher Johannes Möri auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda am Montag. Er könne noch nicht sagen, wann das Problem behoben sein wird. Unabhängig vom Herausgeber der Kreditkarte, sei der Bargeldbezug manchmal nicht möglich, so der Sprecher weiter. Zuvor hatte der "Blick" berichtet, dass der Bezug mit Viseca-Karten an den Postomaten nicht möglich sei.

AUCH HYPOTHEKEN: (Bern) Die Pensionskasse Post vergibt seit 1. Juli Hypotheken an ihre Versicherten und an Drittpersonen. Hypotheken seien für die Pensionskasse eine interessante Alternative zu Obligationen, begründet sie ihren Entscheid. So sei die Rendite von Hypotheken deutlich höher als bei herkömmlichen Geldanlagen, wird Andres Haueter, Bereichsleiter Vermögensverwaltung der Pensionskasse Post, in einer Medienmitteilung zitiert. Mit der Abwicklung des Hypothekengeschäftes wurde finovo betraut. Das fintech-Unternehmen bietet Hypothekenlösungen für institutionelle Anleger wie Pensionskassen an. Die Pensionskasse Post betreut über 43'500 aktiv Versicherte und über 29'500 Rentenbezüger und bewirtschaftet ein Vermögen von rund 16 Milliarden Franken.

KEIN ERFOLG: (Luzern) Der Milchverarbeiter Emmi schliesst die zwei im April und Juni 2016 in Luzern und Zürich eröffneten Take-Away-Geschäfte bereits wieder. Die Jogurt-Boutiquen mit dem Namen YoBar brachten nicht den gewünschten Erfolg. Es sei nicht gelungen, dauerhaft die notwendige Anzahl Konsumenten in die Verkaufsstellen zu locken, um genügend Umsatz zu erzielen, teilte das Unternehmen mit. Auch eine Angebotserweiterung und -anpassung hätten nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Aus diesem Grund entschied sich Emmi, die beiden YoBars per Ende September 2017 zu schliessen. Von dieser Schliessung sind fünf Vollzeit- und zehn Teilzeitmitarbeiter betroffen. Die Zürcher YoBar befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Stadelhofen, in Luzern ist das Take-Away-Geschäft an der Löwenstrasse zu finden.

ZUAUF: (Horgen/Winterthur) Der Winterthurer Textilmaschinenhersteller Rieter kauft von Schweiter für 124,2 Millionen Franken die Textilmaschinensparte SSM. Rieter wird SSM in seiner bisherigen Form und mit dem bestehenden Personal weiterführen. Zu SSM gehören die Gesellschaften SSM Schärer Schweiter Mettler in Horgen und die Tochtergesellschaften in Italien und China. Die Division produziert Präzisionsspulmaschinen und beschäftigt insgesamt 246 Personen. Gleichzeitig mit dem Verkauf von SSM meldet Schweiter die Übernahme des irischen Unternehmens Athlone. Der Kaufpreis beträgt 48 Millionen Euro. Athlone stellt Kunsstoffverbundplatten her.

MEHR UMSATZ: (Zürich) LeShop, der Online-Bestelldienst der Migros, hat im ersten Halbjahr 2017 einen Umsatz von 94 Millionen Franken erzielt. Das entspricht einem leichten Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Trotz rückläufiger Umsätze im Gesamtmarkt habe LeShop von Januar bis Juni erneut mehr Waren verkauft, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Dabei habe der Anteil an Mobil-Bestellungen weiter zugenommen. Mit 43 Prozent erfolge bereits fast die Hälfte aller Bestellungen per Smartphone oder Tablet. Mit dem neuen mobilen Webshop per Ende Juni werde diese Zahl bis Ende Jahr auf 50 Prozent steigen. Zudem sei das Abholkonzept PickMup von 17 auf heute knapp 100 Abholstandorte in der ganzen Schweiz ausgebaut worden.

KOOPERATION: (Zürich/Bern) In der seit sechs Jahren bestehenden Vertriebspartnerschaft zwischen der Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Regionalbankengruppe Valiant kommt es zu einer Veränderung. Der ZKB ist es künftig frei gestellt, ihre bestehende Valiant-Beteiligung zu halten. Die beiden Institute wollen die seit Sommer 2011 bestehende Vertriebskooperation in den Bereichen Anlageinstrumente, Research und Handel für Kunden aber fortsetzen. Die bestehende Beteiligung von 3,01 Prozent, die die ZKB 2011 an Valiant hält, sei für diese Zusammenarbeit nicht mehr zwingend, schreibt Valiant in einer Medienmitteilung. Der ZKB steht es nun frei, ihre Beteiligung weiter zu halten.

ENDERGEBNIS: (Bern/Luzern) Die Regionalbankengruppe Valiant hält nach dem Endergebnis 97,4 Prozent der Aktien der Luzerner Regionalbank Triba. Der Kauf der angedienten Aktien im Wert von 53,3 Millionen Franken werde am 5. Juli erfolgen, schreibt Valiant in einer Medienmitteilung. Nach dem Aktienkauf werde das Integrationsprojekt starten, bei dem zunächst der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Triba mit Vertretern von Valiant ergänzt werden sollen. Anschliessend werde die Integration der Geschäftsstellen und der Mitarbeitenden, der Marktauftritt und die Zusammenlegung der IT geregelt. Valiant plant das Projekt im Sommer 2018 mit der rechtlichen Fusion abzuschliessen.

NEUES GESCHÄFTSFELD: (Lausanne) Alpiq steigt in den Bau von Power-to-Gas-Anlagen ein. Dazu hat der Energiekonzern Diamond Lite übernommen, einen kleinen Schweizer Spezialisten für Erzeugungsanlagen von Wasserstoffgas Der Kaufvertrag wurde am 30. Juni unterzeichnet. Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte Alpiq mit. Diamond Lite mit Sitz in Herisau habe drei Mitarbeiter und werde in den kommenden Monaten in den Konzern integriert, sagte eine Alpiq-Sprecherin auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Bei der kleinen Übernahme handle es sich um einen strategischen Schritt, um Zugang zu Know-how in einem künftig wachsenden Geschäft zu erlangen, so die Sprecherin weiter. Alpiq baut seit längerem die Energiedienstleistungen aus, um sich unabhängiger vom traditionellen Geschäft der Stromproduktion zu machen.

WEITER AUF TIEFSTAND: (Luxemburg) Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Mai unverändert geblieben. Nach Angaben des Statistikamts Eurostat lag die Arbeitslosenquote wie bereits im April bei 9,3 Prozent. Das ist der tiefste Wert seit März 2009. Auch in der gesamten Europäischen Union wurde mit 7,8 Prozent ein unveränderter Wert und damit weiterhin der niedrigste Stand seit Dezember 2008 gemessen. Nach wie vor weisen die Mitgliedsländer des Euroraums sehr unterschiedliche Arbeitslosenquoten auf. Besonders niedrig ist die Arbeitslosigkeit nach den Berechnungsmethoden von Eurostat in Tschechien (3,0 Prozent), Deutschland (3,9 Prozent) und Malta (4,1). Hohe Werte weisen Griechenland (März: 22,5), Spanien (17,7) und Italien (11,3) auf.

PROGNOSE ERHÖHT: (Madrid) Spaniens Regierung blickt zunehmend optimistisch auf die boomende Konjunktur des Landes. Sie erhöhte die Wachstumsprognose für die Wirtschaft in diesem Jahr auf drei und im nächsten Jahr auf 2,6 Prozent. Die neue Schätzung sei immer noch sehr konservativ, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos. Bisher lag die offizielle Prognose für den Anstieg des Bruttoinlandprodukts 2017 bei 2,7 Prozent und für 2018 bei 2,5 Prozent. Die Arbeitslosenquote dürfte der Regierung in Madrid zufolge von 18,6 Prozent Ende 2016 in diesem Jahr auf 16,5 Prozent sinken und Ende 2020 sogar auf 11,1 Prozent fallen. Die Arbeitslosenquote in Spanien ist hinter Griechenland die zweithöchste in der Euro-Zone. Das Land hinkt damit der Entspannung am Jobmarkt in der Währungsunion hinterher.

VERTRAG UNTERZEICHNET: (Paris/Teheran) Der französische Total-Konzern hat den ersten Grossauftrag eines westlichen Energiekonzerns im Iran seit Aufhebung der Sanktionen erhalten. Total und der Iran unterzeichneten den Vertrag zur Entwicklung des weltgrössten Gasfelds South Pars. Das erste von dort geförderte Gas soll im Iran ab 2021 zu erhalten sein, teilte Total mit. Der französische Konzern hält 50,1 Prozent an South Pars, Projektpartner China National Petroleum Corporation (CNPC) 30 Prozent und der iranische Petropars-Konzern 19,9 Prozent. Die Entwicklung des Gasfelds begann in den 1990er Jahren. Total war einer der grössten Investoren im Iran, bis gegen das Land 2006 Sanktionen wegen dessen Nuklearprogramm verhängt wurden. Diese wurden mittlerweile weitgehend aufgehoben. Die Weiterentwicklung von South Pars wird bis zu fünf Milliarden Dollar kosten.

TOCHTER VERKAUFT: (Paris) Der französische Lebensmittelriese Danone verkauft seine US-Tochter Stonyfield für rund 765 Millionen Euro an den Milchindustriekonzern Lactalis. Der Verkauf solle bis Ende Oktober abgeschlossen sein, teilte Danone mit. Der Verkauf der Danone-Tochter ist Bedingung der Wettbewerbsbehörden für die im April umgesetzte Übernahme des US-Konkurrenten WhiteWave Foods für rund 11,7 Milliarden Euro. Mit WhiteWave Foods will Danone seine Grösse in den USA verdoppeln und sein internationales Gewicht bei Bio- und Milchprodukten ausbauen. WhiteWave Foods produziert und vertreibt unter anderem Sojamilch und Sojajogurt, Bio-Obst und Bio-Gemüse, Biomilchprodukte und vegane Lebensmittel. Stonyfield ist auf Bio-Milchprodukte spezialisiert.

STARKES WACHSTUM: (New York/Washingon) Die US-Industrie wächst derzeit so gut wie seit August 2014 nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex kletterte von Mai auf Juni überraschend deutlich um 2,9 auf 57,8 Punkte, wie aus der Firmenumfrage des Institute for Supply Management (ISM) hervorgeht. Das Barometer signalisiert ab 50 Zählern Wachstum. Ökonomen hatten nur mit einem leichten Plus auf 55,2 Punkte gerechnet. Die Unternehmen stellten deutlich mehr Personal ein und erhielten spürbar mehr Aufträge als zuletzt. Gleichzeitig haben die Bauausgaben im Mai überraschend stagniert. Sie verharrten auf dem Niveau des Vormonats von 1,23 Billionen Dollar, wie das Handelsministerium ebenfalls am Montag mitteilte. Hier hatten Ökonomen mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet.

STEIGENDE PREISE: (Chicago/Paris) Die Aussicht auf anhaltende Trockenheit in den wichtigen amerikanischen Anbauregionen hat am Montag die Preise für US-Weizen in die Höhe getrieben. Die richtungsweisenden Future an der Chicagoer Börse CBOT verteuerten sich zeitweise um vier Prozent auf 547-1/4 US-Cents je Scheffel und damit den höchsten Preis seit Juli 2015. Auch die Weizenpreise in Europa zogen an. Der richtungsweisende Dezember-Future, der an der Pariser Börse Euronext gehandelt wird, stieg um bis zu 2,5 Prozent auf 186,25 je Tonne. So viel hat eine Tonne seit November 2015 nicht mehr gekostet. In Europa hat eine Hitzwelle dem Weizen-Anbau zugesetzt. Die EU-Kommission hatte am Freitag ihre Ernteschätzung um mehr als zwei Millionen Tonnen auf 138,9 Millionen Tonnen gesenkt.

PRODUKTION STARTET: (Palo Alto) Nach zum Teil massiven Verzögerungen bei vorherigen Modellen liegt der Elektroauto-Hersteller Tesla bei seinem ersten günstigeren Wagen im Zeitplan. Die Serienproduktion des Model 3 werde voraussichtlich am Freitag beginnen, kündigte Tesla-Chef Elon Musk via Twitter an. Das Model 3 mit einem US-Preis ab 35'000 Dollar soll Tesla und die Elektromobilität stärker in den Massenmarkt bringen. Dem Unternehmen liegen bereits rund 400'000 Vorbestellungen vor. Musk versucht mit dem Model 3 eine drastische Aufstockung der Produktion: Im gesamten vergangenen Jahr baute Tesla rund 84'000 Autos, 2018 sollen es bereits 500'000 sein und für 2020 wird die Millionen-Marke angepeilt. Tesla war bisher mit Preisen ab 70'000 Dollar nur im oberen Marktsegment unterwegs.

(AWP)