Darüber hinaus will das Unternehmen die Algorithmen verbessern, damit etwa geblockte Inhalte nicht mehr in den Suche-Ergebnissen auftauchen. In einem dritten Schritt geht es darum, kontroverse Inhalte in der Timeline weniger sichtbar zu machen. Missbräuchliche und minderwertige Antworten sollen weniger prominent dargestellt beziehungsweise ausgeblendet werden. Die Inhalte werden aber nicht gelöscht, sie können noch aktiv gesucht werden.

Mit der noch recht vagen Ankündigung reagiert Twitter auf permanente Vorwürfe, dass das Netzwerk - ebenso wie Facebook - nicht aktiv genug gegen Spam und Hass vorgeht. Die neuen Features sollen weltweit eingeführt werden, je nach Land in dem kommenden Tagen oder Wochen./jto/DP/jha

(AWP)