Das bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) soll unterdessen um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentwert steigen - noch im ersten Quartal hatte der Vorstand ein stabiles Ergebnis je Aktie erwartet. Der Mittelzufluss (Free Cashflow) für das Gesamtjahr soll nun bei 27 Milliarden US-Dollar (22,9 Mrd Euro) liegen - eine Milliarde mehr als zuvor erhofft.

Im abgeschlossenen Geschäftsquartal erlöste AT&T mit 44 Milliarden Dollar gut 7,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum - etwas mehr, als Experten auf dem Zettel hatten. Grund dafür seien bessere Geschäfte im Mobilfunkgeschäft infolge einer teilweisen Erholung von der Corona-Pandemie, sowie eine gute Entwicklung der Mediensparte WarnerMedia, hiess es. Und auch bei den Mobilfunkvertragskunden legte der Konzern eine Schippe drauf: Unter dem Strich kamen 1,156 Millionen neue Konsumenten zu AT&T.

Mit 13,6 Milliarden Dollar war der bereinigte operative Gewinn aber gut 3,7 Prozent kleiner als noch im Jahr zuvor, weil etwa höhere Programmkosten im Zusammenhang mit Sportveranstaltung anfielen. Unterm Strich blieben 1,57 Milliarden Dollar bei dem Konzern hängen und damit mehr als vor einem Jahr. Das lag unter anderen an geringeren Zinsaufwendungen und Steuern./ngu/knd/mis

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2021 Outlook The company?s 2021 guidance expects: ? Consolidated revenue growth in the 1% range on a comparative basis ? Adjusted EPS12 to be stable with 2020 ? Gross capital investment1 is now in the $22 billion range with capital expenditures in the $17 billion range ? Free cash flow9 is in the $26 billion range, with a full-year total dividend payout ratio3 in the high 50?s% range.

https://investors.att.com/~/media/Files/A/ATT-IR-V2/financial-reports/quarterly-earnings/2021/q221/ATT2Q21Earnings%20Release.pdf

https://investors.att.com/~/media/Files/A/ATT-IR-V2/financial-reports/quarterly-earnings/2021/q221/2Q21_Highlights.pdf

(AWP)