Die Industrieaufträge machten damit im Mai und Juni einen Teil ihrer durch die Corona-Krise bedingten heftigen Einbrüche im März und April wett.
Ohne die meist schwankungsanfälligen und grossvolumigen Transportgüter erhöhten sich die Auftragseingänge im Juni um 4,4 Prozent.
Zudem wurde auch noch die zweite Schätzung für die Aufträge von langlebigen Gütern veröffentlicht. Im Juni legten sie demnach zum 7,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu. Zunächst war ein Anstieg von 7,3 Prozent ermittelt worden./jsl/he
(AWP)