Der amerikanische Arbeitsmarkt zeigt sich trotz des Anstiegs weiter in einer robusten Verfassung. In der Vorwoche war mit revidiert 202 000 Anträgen (zuvor 201 000) der niedrigste Stand seit 1969 erreicht worden. Bereits in den vergangenen Wochen hatten die Erstanträge mehrfach neue Tiefststände seit nahezu fünf Jahrzehnten markiert.
Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt stieg die Zahl der Erstanträge um 250 auf 206 250. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gelten unter Ökonomen als Indikator für die kurzfristige Entwicklung am Arbeitsmarkt.
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(AWP)