Damit reduziere sich das mit diesen Zöllen verbundene wirtschaftliche Risiko nochmals deutlich. Von den US-Strafzöllen direkt betroffen seien etwa drei Prozent des Konzernumsatzes. Die Belastungen bei der voestalpine waren bisher überschaubar und lagen laut Unternehmensangaben im einstelligen Millionen-Euro-Bereich.
"Angesichts dieses Zwischenstandes sind wir optimistisch, auch für die noch offenen Anträge überwiegend positive Rückmeldungen zu erhalten", so Voestalpine-Chef Wolfgang Eder. Eder begrüsst gleichzeitig die doch noch zustande gekommene Einigung auf ein neues Handelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada./ggr/tsk/APA/nas
(AWP)