Mit den Investitionen werde die Grundlage für eine weitere Marktdurchdringung in Afrika gelegt, erklärte Sika. Dabei wolle man von der boomenden Bauwirtschaft, dem Bevölkerungswachstum und der starken Urbanisierung in der Region profitieren.
Prognosen gingen davon aus, dass die Bauindustrie Kameruns in diesem Jahr um 8,4 Prozent wachsen werde. Dies sei aktuell die höchste Dynamik in Westafrika.
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(AWP)