Unter anderem geht es um Tochtergesellschaften auf den Philippinen, in Australien, Hongkong, Malaysia, Indonesien und Thailand. Durch die Verkäufe blieben rund 500 Arbeitsplätze erhalten, sagte ein Sprecher. Käufer ist der niederländische Investor Finch Capital. Noch stehen allerdings Genehmigungen der örtlichen Behörden aus. Der Wirecard-Gläubigerausschuss habe aber bereits zugestimmt, hiess es.

Die Verwertung der Wirecard-Reste schreitet damit weiter voran. In Europa sowie Nord- und Südamerika ist sie dem Sprecher des Insolvenzverwalters zufolge weitgehend abgeschlossen. In Asien stünden aber noch "signifikante" Tochtergesellschaften und Beteiligungen zur Verwertung an./ruc/DP/mis

(AWP)