Das Umsatzwachstum werde zudem am unteren Ende der Spanne zwischen 20 und 25 Prozent liegen, nachdem man zuletzt noch von der unteren Hälfte dieser Spanne ausgegangen sei, hiess es weiter.
"August und September 2018 waren gekennzeichnet von hohen Temperaturen in ganz Europa", hiess es zur Begründung. Dies habe die Nachfrage gedämpft und höhere Rabatte nötig gemacht. Zudem habe sich der Start der Herbst/Winter-Saison verzögert. Im dritten Quartal werde man voraussichtlich hinter den derzeitigen Analystenschätzungen hinterherhinken. Bereits im zweiten Quartal hatte Zalando die Erwartungen untertroffen./tos
(AWP)