Mit Blick auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld könne für das Jahr 2016 von einem soliden Ergebnis gesprochen werden, zumal sich die Standortpromotion bewusst auf die Ansiedlung von wertschöpfungsintensiven, innovativen Firmen konzentriert habe. 2015 hatten sich 264 ausländische Firmen mit 1082 neuen Arbeitsplätzen in der Schweiz niedergelassen.

Für die Jahre 2017 bis 2019 wurde eine neue Basisstrategie ausgearbeitet. Dabei werde vermehrt der Fokus der Tätigkeiten im Ausland auf Potenziale in Schlüsselindustrien gelegt, heisst es.

Das Grundgerüst der Arbeiten bildeten allerdings nach wie vor die Schlüsselmärkte Deutschland, Frankreich, Italien, Russland, USA, Japan, Indien, China, Grossbritannien und Brasilien. Dort stütze sich die nationale Standortpromotion auf die bewährte Zusammenarbeit mit den Swiss Business Hubs (SBH) der Schweizer Botschaften in den betreffenden Ländern ab.

(AWP)