Getrieben wird die Entwicklung vor allem von Bauvorhaben bei Firmen und von der öffentlichen Hand mit zweistelligen Zuwächsen beim Umsatz - im Wohnungsbau lag das Plus nur bei knapp 6 Prozent. Bis Ende 2019 rechnet der Verband mit 106 000 Beschäftigten - gut zwei Prozent mehr als im Vorjahr.
Verbandspräsident Böll geht sogar so weit, zu sagen, dass die Branche bis 2024 keine konjunkturellen Tiefschläge zu erwarten hat. Grund sei der hohe Bedarf an Investitionen der öffentlichen Hand. Aber auch im Wohnungsbau bleibe die Nachfrage da./ang/DP/men
(AWP)