Im Vergleich zum Vormonat legten die Preise, die Produzenten für ihre Produkte erhalten, im August um 0,2 Prozent zu. Analysten hatten in dieser Abgrenzung nur einen Anstieg um 0,1 Prozent erwartet.
Zur stärkeren Preisentwicklung auf Erzeugerebene trugen laut den Statistikern die Preise für Vorleistungsgüter bei, die im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3 Prozent zulegten. Vor allem bei Metallen war der Preisauftrieb stark. Der Anstieg bei den Energiepreisen blieb dagegen hinter dem Gesamtindex zurück./jkr/jha/
(AWP)