Damit liegt der Indexwert auf dem tiefsten Stand seit September 2016. Allerdings hält er sich weiter über der sogenannten Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Er signalisiert damit nach wie vor ein wirtschaftliches Wachstum in den Industriebetrieben der Eurozone. Laut Markit hat die Sorge über eine Abschwächung des Welthandels die Stimmung zuletzt gedämpft.
"Die Eurozone-Industrie hat im September noch einen Gang heruntergeschaltet. Seit dem Boom zum Jahresanfang ist der Sektor rasant abgekühlt", kommentierte Markit-Chefökonom Chris Williamson die aktuellen Daten./jkr/bgf/jha/
(AWP)