In Deutschland, der grössten Volkswirtschaft der Eurozone, ist die Wirtschaftsleistung sogar um 0,1 Prozent geschrumpft. In Italien stagnierte die Wirtschaft. In Frankreich, der zweitgrössten Volkswirtschaft, legte das BIP um 0,3 Prozent zu. Das stärkste Wachstum in der Eurozone erzielten Griechenland, Litauen und Zypern, wo die Wirtschaftsleistung jeweils um 0,8 Prozent stieg.
Gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaft der 19 Euroländer um revidierte 1,2 Prozent. In der vorherigen Schätzung war noch ein Wachstum von 1,1 Prozent ermittelt worden./jsl/bgf/mis
(AWP)