Georgieva wies die Vorwürfe in einer kurzen Stellungnahme zurück und erklärte, mit den Ergebnissen und Schlussfolgerungen der Untersuchung nicht einverstanden zu sein. Die Weltbank hatte die im Zentrum des Konflikts stehende "Doing Business"-Liste für 2018 nachträglich korrigiert und China dabei um sieben Plätze auf Rang 85 herabgestuft. Die Weltbank teilte nun mit, das Geschäftsklima-Ranking abzuschaffen. Unstimmigkeiten gab es beim Bericht für 2020 auch bei den Daten von Saudi-Arabien, Aserbaidschan und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das hatte die Weltbank selbst bereits im Dezember eingeräumt./hbr/DP/nas

(AWP)