Die EZB kauft noch mindestens bis Ende 2017 monatlich Wertpapiere im Volumen von durchschnittlich 60 Milliarden Euro, um Inflation und Konjunktur anzuschieben. Für die nächste Woche anstehende Zinssitzung hat EZB-Chef Mario Draghi weitgehende Entscheidungen zur Zukunft des Programms angekündigt. Experten rechnen mit einer schrittweisen Reduzierung der Wertpapierkäufe ab 2018. Zuletzt hatte es Berichte aus informierten Kreisen gegeben, wonach die Käufe ab Januar höchstens noch mit 30 Milliarden Euro monatlich bei einer weiteren Laufzeit von mindestens neun Monaten fortgesetzt werden sollen./tos/jkr/men
(AWP)