NAHB-Chefökonom Robert Dietz sprach von einer robusten Immobiliennachfrage, die von der günstigen Wirtschaftslage profitiere. Dämpfend wirkten jedoch die steigenden Hauspreise und höhere Bauzinsen. Daher sei es gut möglich, dass der Immobilienmarkt im kommenden Jahr an Fahrt verliere.
Der NAHB-Index ist ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die aktuelle Lage und die Erwartungen der Branche abgefragt. Werte des Stimmungsbarometers über 50 Punkten signalisieren, dass die Mehrheit der Häuserbauer die Bedingungen positiv beurteilt./bgf/jsl/he
(AWP)