Ausserdem wurden die Daten für den Vormonat etwas nach oben revidiert. Demnach sind die Verkäufe bestehender Häuser im November nur um 2,2 Prozent gesunken, nachdem zunächst ein Rückgang um 2,5 Prozent gemeldet worden war.

Der amerikanische Immobilienmarkt hat mittlerweile den Corona-Einbruch vom vergangenen Frühjahr hinter sich gelassen. Der Häusermarkt profitiert von den sehr niedrigen Hypothekenzinsen. Zudem verlassen viele Menschen in der Pandemie die Innenstädte und suchen Häuser im Umland.

Auf das Jahr hochgerechnet stieg die Zahl der verkauften Häuser im Dezember auf 6,76 Millionen. Experten hatten nur 6,56 Millionen erwartet./jkr/jsl/men

(AWP)