Auch zum Franken tritt der Euro mehr oder weniger auf der Stelle. Aktuell wird er mit 1,0630 Franken gehandelt. Auch der US-Dollar verharrt mit 0,9465 Franken auf dem Niveau vom Morgen.

Marktteilnehmer sprechen von einem eher impulslosen Handel. Auf Datenseite hellten sich sowohl in China wie auch in der Eurozone die Einkaufsmanagerindizes weiter auf. Sie deuten damit eine konjunkturelle Erholung von dem Einbruch in der Corona-Krise an. Allerdings warnen Analysten, dass die Aussagekraft der Indikatoren aufgrund ihrer Methodik in der Krise stark eingeschränkt ist.

Aus den USA sind seitens Konjunkturdaten keine Impulse zu erwarten, da die amerikanischen Finanzmärkte vor dem Nationalfeiertag am Samstag geschlossen bleiben.

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(AWP)