Der Dollar legte zu fast allen wichtigen Währungen zu- auch zum Schweizer Franken. Am Abend kostete der "Greenback" mit 0,9081 Franken gut einen halben Rappen mehr als im frühen Handel. Das Euro-Franken-Paar stagnierte bei 1,0972.

Die im April deutlich gestiegene Inflationsrate hat Erwartungen etwas verstärkt, dass die US-Notenbank Fed früher als erwartet von ihrer sehr lockeren Geldpolitik abrücken könnte. Dies würde den Dollar stützen. Die Inflation in den USA hat im April stark zugelegt. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 4,2 Prozent. Dies ist die höchste Inflationsrate seit September 2008. Sie stieg auch stärker als von Ökonomen erwartet.

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(AWP)