Am Dienstag hatte der Euro mit 1,2080 Dollar den höchsten Stand seit Anfang März markiert und dabei von einer Schwäche des Dollar profitiert. Allerdings hat die US-Währung zuletzt wieder etwas fester tendiert und den Euro damit etwas unter Druck gesetzt.

Mit starken Impulsen durch Konjunkturdaten ist am Mittwoch nicht zu rechnen. Bis auf Inflationsdaten aus Grossbritannien stehen keine nennenswerten Wirtschaftszahlen auf dem Programm. Von den grossen Notenbanken meldet sich der britische Zentralbankchef Andrew Bailey zu Wort.

bgf/mis/rw

(AWP)