Auch der Schweizer Franken verzeichnet zum Dollar einen leichten Rückgang und wird zuletzt zu 0,9226 nach 0,9214 Franken gehandelt. Dagegen kommt es im Währungspaar EUR/CHF nicht zu grösseren Bewegungen: Der Euro kostet aktuell 1,0848 nach 1,0846 Franken im frühen Geschäft.

Der Euro wird durch den steigenden Dollarkurs unter Druck gesetzt. Ein klarer Grund dafür ist jedoch nicht ersichtlich. Entscheidende Konjunkturdaten oder marktbewegende Nachrichten gab es zunächst nicht. Die europäischen Aktienmärkte setzten ihre am Vortag begonnene Erholung fort.

Die Wochenmitte verspricht am Devisenmarkt nicht sonderlich viel Aufregung. Es stehen kaum beachtenswerte Konjunkturdaten auf dem Programm. Auch Notenbanker halten sich mit öffentlichen Auftritten weitgehend zurück. Zuletzt hatte an den Märkten die rapide Verbreitung der ansteckenderen Corona-Delta-Variante für Verunsicherung gesorgt und den Euro tendenziell belastet.

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(AWP)