Damit kann der Euro die Kursgewinne zum US-Dollar vom Vortag halten. Nach unerwartet schwachen Konjunkturdaten aus den USA setzte der Euro am Dienstagnachmittag zu einer Erholung an, nachdem er zuvor unter 1,09 Dollar den tiefsten Stand seit Mai 2017 erreicht hatte. In den USA war ein am Markt stark beachteter Indikator für die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie im September auf den tiefsten Stand seit der Wirtschaftskrise 2009 gefallen.
Im weiteren Tagesverlauf wird am Devisenmarkt ein eher impulsarmer Handel erwartet. Es stehen kaum Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten.
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(AWP)