Auch zum Franken verharrt der Euro auf der Stelle. Entsprechend kostet er mit 1,0819 Franken so viel wie im späten Handel am Dienstag. Der US-Dollar tendiert mit 0,8857 Franken minimal tiefer als noch am Vorabend.

In den USA haben die Renditen von Staatsanleihen ihren jüngsten starken Anstieg gestoppt und sind wieder ein Stück weit gesunken. In den vergangenen Tagen stand die Entwicklung der US-Staatsanleihen besonders im Fokus der Finanzmärkte.

Derzeit werden amerikanische Staatsanleihen mit vergleichsweise hohen Renditen gehandelt. Grund ist unter anderem die Hoffnung auf eine weitere starke wirtschaftliche Erholung in den USA, nachdem der designierte US-Präsident Joe Biden zur Bekämpfung der Corona-Krise eine deutliche Erhöhung der Staatsausgaben angekündigt hatte.

Im weiteren Tagesverlauf bleibt das Interesse der Anleger auf die Entwicklung in den USA gerichtet. Am Nachmittag werden Daten zu den Verbraucherpreisen in der grössten Volkswirtschaft der Welt erwartet und am Abend steht der Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed auf dem Programm.

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(AWP)