Zum Franken hat sich der Euro dagegen kaum verändert und notiert auf 1,0770 nach 1,0775 im frühen Handel. Hingegen sinkt der Dollar auf 0,9048 Franken nach 0,9071 Franken um 7 Uhr und steht somit wieder auf dem Niveau vom Vorabend (0,9056 Franken).

Unterstützung erhält der Euro vor allem vom Dollar, der schwächer tendiert. Zuletzt wurden die Verluste aber wieder etwas aufgeholt.

Wachstumsdaten aus der Eurozone fielen robust aus, bewegten die Devisenkurse aber nicht besonders stark. Der Währungsraum insgesamt und seine Mitgliedstaaten erholten sich im Frühjahr von den schwachen Wintermonaten. Analysten führten die Entwicklung vor allem auf geringere Corona-Beschränkungen zurück, wovon vor allem die Dienstleister profitierten.

In den USA folgen am Nachmittag ebenfalls einige Daten von Belang. Im Mittelpunkt stehen Zahlen zur Preisentwicklung und zur Verbraucherstimmung.

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(AWP)