Am Montag stehen kaum Konjunkturdaten an, die am Devisenmarkt für Bewegung sorgen könnten. Auftritte ranghoher Notenbanker sind nicht angekündigt. Dominierend für den Euro bleibt die Haushaltspolitik Italiens, die zwischen der drittgrössten Volkswirtschaft des Währungsraums und der EU-Kommission strittig ist. Die neue italienische Regierung plant eine dreimal so hohe Neuverschuldung wie die Vorgängerregierung mit der EU vereinbart hatte.
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(AWP)