Zum Franken hat der Euro über Nacht weiter nachgegeben. Derzeit wird er zu 1,1417 gehandelt, nach 1,1424 Franken am Vorabend und noch 1,1476 am Montagvormittag. Der US-Dollar zeigt sich bei 0,9962 Franken stabil.
Am Dienstag stehen nur wenige Konjunkturdaten an, so dass von dieser Seite kaum Impulse für den Devisenhandel kommen. Etwas voller ist der Terminkalender der Notenbanken. In den USA haben sich einige Redner angekündigt, aus Grossbritannien melden sich Zentralbankchef Mark Carney und Chefvolkswirt Andrew Haldane zu Wort.
Die meisten grösseren Zentralbanken befinden sich aktuell auf dem Weg hin zu einer etwas strafferen Geldpolitik. Voran geht die US-Notenbank Federal Reserve, die ihren Leitzins seit Ende 2015 acht Mal angehoben hat.
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(AWP)