Gestützt wurde der Euro durch die Aussicht auf ein schnelles Ende der Regierungskrise in Italien. In Rom sind die Weichen für eine Koalition aus populistischer Fünf-Sterne-Bewegung und Sozialdemokraten (PD) gestellt. Staatspräsident Sergio Mattarella trifft am Vormittag den bisherigen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte. Es wird erwartet, dass der Staatschef Conte beauftragt, eine Regierung zu bilden.
Darüber hinaus dürften auch Konjunkturdaten im Tagesverlauf stärker in den Fokus am Devisenmarkt rücken. Auf dem Programm stehen Kennzahlen zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone, zur Preisentwicklung in Deutschland und zur Wirtschaftsleistung der USA.
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(AWP)