Zum Franken bewegt sich der Euro ebenfalls wenig und geht derweil zu 1,0944 Franken um - gleich teuer wie am Vorabend. Der Dollar zeigt sich mit 0,9054 Franken dagegen etwas schwächer als am Donnerstagabend mit 0,9061.

Marktbeobachter sprechen von einem impulsarmen Handel nach dem Feiertag am Donnerstag. Auch die Sorge vor einem starken Anstieg der Inflation in den USA und möglichen Reaktionen der amerikanischen Notenbank Fed sind wieder etwas in den Hintergrund gerückt. Zuletzt hatten US-Notenbanker bekräftigt, dass sie den jüngsten Anstieg der Inflation für eine vorübergehende Erscheinung halten und nicht mit schnellen Massnahmen der Zentralbank zu rechnen sei.

Im weiteren Tagesverlauf ist mit neuen Impulsen durch Konjunkturdaten am Devisenmarkt zu rechnen. Am Nachmittag stehen noch wichtige Konjunkturdaten aus den USA auf dem Programm, darunter Kennzahlen zur Umsatzentwicklung im Einzelhandel und zur Industrieproduktion.

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(AWP)