Gegenüber dem Franken blieb der Euro stabil bei 1,0810 Franken nach 1,0809 Franken. Der Dollar ermässigte sich leicht auf 0,9124 Franken, nachdem er am Nachmittag noch 0,9150 Franken wert gewesen war.

Insgesamt hielten sich die Kursausschläge in Grenzen. Im frühen US-Handel wurde der Dollar durch eher schwache Daten aus der US-Industrie etwas belastet. So blieben die Aufträge für langlebige Güter im Juni hinter den Erwartungen zurück. Ein besser als erwartet ausgefallenes Verbrauchervertrauen im Juli stützte den Dollar nicht.

Davor war der Euro durch die trübe Stimmung an den Aktienmärkten belastet worden. Die Märkte sorgen sich um die Entwicklung in China. Hier befürchten Investoren eine zunehmende staatliche Regulierung. Nach der Technologiebranche hatte sich die Führung am Wochenende private Bildungseinrichtungen vorgenommen und damit Anlegern das Risiko einer Kapitalanlage im Land vor Augen geführt.

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(AWP)