Marktbeobachter sprachen insgesamt von einem vergleichsweise impulsarmen Handel am Devisenmarkt und erklärten dies mit Vorgaben aus Asien. Hier blieben am Morgen zahlreiche Börsen wegen Feiertagen geschlossen.
Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA konnten dem Dollar zuletzt keinen Auftrieb geben. Am Vortag hatte die US-Regierung gemeldet, dass die Stimmung der amerikanischen Einkaufsmanager im Bereich Dienstleistungen im September auf den höchsten Stand seit zwölf Jahren gestiegen war.
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(AWP)